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GUTER GESCHMACK BRAUCHT KEINE VERSTÄRKER

Für unsere handgemachten Wildspezialitäten verwenden wir nur Tiere aus eigener Jagd und natürliche Zutaten. Kein Pökelsalz, keine Geschmacksverstärker, keine Zusatzstoffe. Dafür je nach Produkt geschmackvolle 70% bis 100% Wildfleisch und feinste Alpenkräuter.

Als reines Naturprodukt ist Wildfleisch sehr mager. Dafür reich an Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen. Gehaltvoll und fein sowie verantwortungsvoll verarbeitet, sind alle unsere Produkte höchst ökologisch. Auch ohne Siegel. «Du darfst» also mit gutem Gewissen, auch wenn’s um die Wurst geht.

Aus eigener Jagd

So wie ein Tier lebt, so schmeckt es auch.  Die vielen Grünflächen im Biosphärenpark Grosswalsertal sind nicht nur eine Augenweide. Vor allem sind sie Weidegrund: Hirsch, Gams & Co stehen fast das ganze Jahr auf blühenden Bergwiesen und fressen feine Kräuter, Knospen und zarte Gräser.

In freier Wildbahn erlegte Tiere sind gut ausgeruht und wohl genährt. Sie merken nicht, wann ihre Stunde schlägt und schütten auch beim Abschuss keine Stresshormone aus. Mit einem Wort: Ihr Fleisch ist saftig und zart  – einfach ein Genuss!

Wie im Abenteuerbuch von Jim Knopf und der Wilden 13 ist uns kein Drache zu böse, kein Weg zu weit und kein Berg zu hoch, um unser Ziel zu erreichen: eine stetig wachsende Palette an Produkten, bei denen das ganze Wildtier verwertet wird. Ob Filet, Zunge, Leberwurst oder Salami – wir lassen uns einiges einfallen, um Hirsch, Gams, Reh und Steinbock geschmackvoll und ganzheitlich in Szene zu setzen.

Seit dem Start im November 2016 hilft uns Adi, leidenschaftlicher Metzger und Wurstmeister aus dem Grossen Walsertal, der noch viele alte Rezepte kennt und genauso gerne wie wir an neuen tüftelt. Jede einzelne Wurst wird von Hand geformt, jedes Stück Trockenfleisch mit einer speziellen Alpkräutermischung und viel Liebe einmassiert.


Ebenso entstehen meisterhaft hergestellte Leberwürste oder Hamburger in ethisch korrekter Version sowie bald einmal weitere, fast vergessene Spezialitäten. Aus dem allerletzten Rest der Tiere soll übrigens irgendwann mal Futter für den besten Freund werden – aber das ist momentan noch eine andere Geschichte.

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